Nicht jede Person ist berechtigt, einen Assistenzhund zu führen, kann sich dessen Ausbildung leisten oder möchte von ihrem Hund überall hin begleitet werden. Tolle Alternativen bieten unsere Helferhunde. Diese legen anders als ein Assistenzhund keine staatliche Prüfung ab, sodass ihre Ausbildung oft kürzer und vor allem kostengünstiger ist als die eines offiziellen Assistenzhunds. Dennoch halten auch die Helferhunde Standards ein und werden am Ende ihrer Ausbildung geprüft.
Wir unterteilen unsere Helferhunde in zwei Kategorien: ESA-Dogs, die ihrem Menschen eine emotionale Stütze im Umgang mit einer psychischen Erkrankung sind und Helferhunde, die eine Person mit z.B: meist körperlichen Einschränkungen im Alltag begleiten. Beide haben jedoch gemein, dass sie anders als Assistenzhunde keine Zutrittsrechte in der Öffentlichkeit genießen, sodass sie vor allem dann sinnvoll sind, wenn die Unterstützung vor allem im häuslichen Umfeld oder in der näheren Umgebung und nicht etwa bei Arztterminen oder dem Wocheneinkauf benötigt wird.
ESA-Hunde...helfen vor allem bei emotionalen Unsicherheiten des Menschen. Sie geben durch ihre Anwesenheit Sicherheit und verbessern das allgemeine Wohlbefinden. | Helferhunde...kommen vorrangig bei körperlichen Beeinträchtigungen zum Einsatz. Sie können ähnliche Aufgaben wie ein Assistenzhund erlernen und beispielsweise einer in der Mobilität eingeschränkten Person Sachen bringen oder aufheben, gehörlose oder -geschädigte Menschen auf akustische Signale aufmerksam machen oder wie ein Warnhund Allergene anzeigen. |
Weitere Informationen über den Ablauf der der Ausbildung und die Eignung verschiedener Hunde finden Sie hier:
Unsere Preise und Angebote gibt es hier:
Wenn Sie sich unsicher sind, ob ein ESA-/Helferhund das Richtige für Sie sein könnte, helfe ich Ihnen gerne in einem Beratungsgespräch: