Helfende Assistenzhundepfoten im Grund
Ich helfe Ihnen gerne!

Assistenzhunde

Helfende Assistenzhundepfoten im Grund bietet Ihnen eine Assistenzhundeausbildung in Teilfremdausbildung oder in Selbstausbildung an. Die Ausbildung Ihres Assistenzhundes kann in Einzel- oder Gruppenstunden stattfinden.
Folgende Assistenzhundearten bilden wir aus:

  • Warnhunde für Diabetes und Epilepsie
  • Anzeigehunde
  • PSB-Assistenzhunde (z.B. Autismus-Assistenzhunde, PTBS-Assistenzhunde, Demenzassistenzhunde)
  • LpF-Assistenzhunde
  • Signalhunde

Genauere Informationen über unsere Angebote und Preise finden Sie hier:

zu unseren Angeboten

Helferhunde (Familienhunde mit Zusatzaufgaben)

Möchten oder dürfen Sie keinen Assistenzhund haben, wollen aber trotzdem gerne mit tierischer Unterstützung leben?
Dann könnte ein ESA-Hund oder ein Helferhund etwas für Sie sein! Während ESA-Hunde vorrangig bei psychischen Krankheiten zum Einsatz kommen, unterstützen unsere Helferhunde auch Menschen mit körperlichen Einschränkungen, Gehörlose, Allergiker und Personen, die andere Einschränkungen haben. 

Mehr darüber erfahren Sie hier:

Helferhunde

Fragen zum Thema Assistenzhund

Habe ich Anspruch auf einen Assistenzhund?
Die Antwort auf diese Frage wird inzwischen durch die Assistenzhundeverordnung gegeben. Wir beschreiben die Anforderungen hier.

Kann ein Assistenzhund mir helfen?
Diese Frage muss jede Person für sich selbst beantworten. Dabei sollte man allerdings nicht nur überlegen, ob man selbst von einem Assistenzhund profitieren kann, sondern auch, ob man sich trotz seiner Einschränkungen angemessen um einen Hund kümmern kann.

Wie läuft die Ausbildung eines Assistenzhunds ab?
Einen groben Einblick in die Ausbildungsformen und den Ablauf gibt es hier: Ausbildungsformen

Was muss ich tun, um einen Assistenzhund zu bekommen?
Der erste Schritt zum eigenen Assistenzhund ist die Auseinandersetzung mit dem Thema. Im weiteren Verlauf ist ein Beratungsgespräch mit einem Assistenzhundetrainer sinnvoll. Hier können die Ziele/Wünsche und Möglichkeiten besprochen werden.

Wie kann ich einen Assistenzhund finanzieren?
Ein Assistenzhund kostet viel Geld - die Krankenkassen übernehmen jedoch bisher nur die Kosten für Blindenführhunde. Interessenten mit PTBS können eventuell durch den Fonds "Sexueller Missbrauch" der Bundesregierung oder vom Weißen Ring finanzielle Unterstützung erhalten. Wir empfehlen Ihnen in jedem Fall eine Absprache mit Ihrem behandelnden Therapeuten.
Weitere Finanzierungsmöglichkeiten bieten die Eingliederungshilfe, verschiedene Stiftungen (z.B. die Rosengarten-Stiftung) oder ein Spendenaufruf beispielsweise im Internet.

Sie haben Fragen zum Thema Assistenzhund oder zu unseren Angeboten? Ich unterstütze Sie gerne! Nehmen Sie Kontakt zu mir auf:

Helfende Assistenzhundepfoten im Grund
Mobile Hundeschule I. Wallon
Mantrailer for Fun Biedenkopf-Marburg
Reico-Vertriebspartnerin und Ernährungsberaterin
zertifiziert nach §11 Tierschutzgesetz durch das Veterinäramt Marburg

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